Die Beliebtheit von ETFs steigt stetig. Fast 8 Billionen US-Dollar sind weltweit hier investiert. Das hat auch gute Gründe, denn Indexfonds sind transparent und sehr kostengünstig. Hier durch lässt sich leicht eine große Streuung aufbauen, die wenig Wartungsintensiv ist. Alternativ zum einmaligen Investment, kann hier auch ein Sparplan genutzt werden um den sogenannten „Cost-Average-Effekt“ zu nutzen.
Viele Währungen sind mit Gold gedeckt, gleichzeitig liefert es seit Jahrtausenden schon eine Alternative zu Papiergeld. Daraus resultiert ein Inflationsschutz und auch ein Risikoausgleich für Krisen. Dass die Rohstoffe begrenzt sind und der Abbau teurer wird, ist ebenso ein Faktor für langfristigen Werterhalt der Edelmetalle.
Anders als bei Edelmetallen entsteht der Wert der Technologiemetalle durch den Gebrauch in der Wirtschaft, wie zum Beispiel Indium, das für Smartphone-Displays genutzt wird; Germanium, das für Infrarottechnik und Sensoren benötigt wird; Rhenium, das im Flugzeugbau benötigt wird. Der Bedarf steigt durch die Technologisierung bei gleichzeitiger Rohstoffverknappung durch endliche Ressourcen.
Uhren sind nicht nur ein wunderschönes Hobby, sondern können ebenso ein lukratives Investment sein. Je nach Marke und Modell bieten sich Chancen für ein hohes Entwicklungspotential. Dies entsteht einmal durch Trends im Markt, aber auch durch grundsätzlich steigende Kaufpreise. Man bedenke: Eine Rolex Daytona kostete einst 1200 USD.
Spätestens seit 2020 sind Kryptoinvestments und generell Blockchain-Technologien eine etablierte Größe im Finanzmarkt. Durch enormes Wachstumspotential im Technologiebereich, wie auch die Möglichkeiten des digitalen Zahlungsverkehrs, bietet sich ein ausgewogenes, langfristiges Portfolio im Kryptomarkt an.
Grün ist die Zukunft der Energiebereitstellung. Durch steigenden Bedarf während kommenden Jahrzehnte bieten sich hier Gelegenheiten für Investoren. Die Möglichkeiten sind vielfältig und umfassen Solarparks, Windkraftanlagen oder PV-Anlagen.
Anders als bei konventionellen Anlagen in Aktien oder ETFs, wird im Fonds-Management aktiv die Verteilung des Portfolios geregelt. Zwar kostet der Verwalter mehr, als passive Indexfonds - die Ergebnisse sprechen jedoch meist für sich. Durch schnelle Reaktionen auf den Markt kann flexibel und effektiv auf Änderungen und Trends eingegangen werden. Der Aufwand der eigenen Recherche bleibt somit erspart.